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Welträtsel und Naturwunder Teil III.

(Veröffentlicht in GralsWelt Sonderheft 11/2003)

D I E  G E B U R T  D E S  U N I V E R S U M S

Mythen und Philosophie
So gut wie alle Religionen enthalten Vorstellungen über die Welt, ihren Beginn und manchmal auch über ihr Ende. Aus dem Altertum sind derartige Vorstellungen von Ägyptern, Babyloniern, Chinesen, Griechen, Indern, Juden, Sumerern und vielen anderen überliefert, deren religiöse Überlieferungen keineswegs für sich allein standen, sondern sich gegenseitig befruchteten.

Von der Entstehung solcher Mythen wissen wir meist wenig; es ist kaum zu trennen was Offenbarung, Beobachtung oder Phantasie war. Manchmal sind wir verwundert, wenn uns erst heute geläufige Sachverhalte durchaus zutreffend beschrieben sind; wenn auch in einer einfachen, den damaligen Menschen verständlichen Sprache. Man mag fast den Eindruck bekommen, dass ein heutiger Kosmologe, so er in diese verwehte Zeit zurückkehren würde, den Menschen von damals auch nicht viel mehr vermitteln könnte.

Die Kosmologien des Christentums wie des Islams entwickelten sich aus einer Verbindung von alttestamentlichen Offenbarungen und griechischem Denken.

„Weder Nichts noch Sein war damals; nicht war der Luftraum noch der Himmel darüber…. Weder Tod noch Unsterblichkeit war damals…Im Anfang war Finsternis in Finsternis versteckt; all dieses war unkenntliche Flut. Das Lebenskräftige, das von der Leere eingeschlossen war, das Eine wurde durch die Macht seines heißen Dranges geboren. Über dieses kam am Anfang das Liebesverlangen, was des Denkens erster Same war. Im Herzen forschend machten die Weisen durch Nachdenken das Band des Seins im Nichtsein ausfindig.
Quer hindurch war ihre Richtschnur gespannt. Gab es denn Unten, gab es denn ein Oben? Es waren Besamer, es waren Ausdehnungskräfte da. Unterhalb war der Trieb, oberhalb die Gewährung. Wer weiß es gewiss, woher sie entstanden, woher diese Schöpfung kam? Die Götter kamen erst nachher durch die Schöpfung dieser Welt. Wer weiß es dann, woraus sie sich entwickelt hat? Woraus diese Schöpfung sich entwickelt hat, ob Er sie gemacht hat oder nicht – der der Aufseher dieser Welt im höchsten Himmel ist, der allein weiß es, es sei denn, dass auch er es nicht weiß.“
   Weltschöpfungslied des Rigveda (8, S. 14).

Die Wiederkehr des Gleichen
Bei der Betrachtung der Welt drängt sich die Tatsche fortlaufender Wiederholungen auf. Tag und Nacht, Sommer und Winter, die Bewegungen von Mond, Sonne, den Planeten, laufen in einem scheinbar ewigen Kreislauf, in dem weder ein Anfang noch ein Ende ersichtlich sind.

Als scharfsinnige Beobachter erkannten die Alten Griechen schon viele astronomische Fakten, deren Bestätigung späteren Jahrhunderten vorbehalten blieb (Kugelgestalt der Erde, Größe des Erdumfanges, Präzessionsbewegung der Erdachse, erste Ansätze zur Berechnung der Entfernungen von Sonne und Mond usw.).

Doch sie beschäftigten sich vor allem mit dem Aufbau, also mit der Struktur des Universums, weniger mit seinem Beginn oder gar mit seinem Ende, über die mit den Möglichkeiten altgriechischer Philosophie kaum etwas auszusagen war.

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde…

Ganz anders die biblische Geschichte. Die Alten Juden interessierten sich weniger für die Struktur des Alls und waren – anders als die Alten Griechen – keine herausragenden Astronomen.

Dafür überlieferten sie eine Schöpfungsgeschichte, die bis ins 19. Jahrhundert Grundlage christlichen Weltverständnisses war. Es ist in diesem Zusammenhang unerheblich, in wie weit diese altjüdischen Vorstellungen von älteren Kulturen vorweggenommen wurden, die oft eigene Mythen von einem Schöpfergott kannten. Für uns ist die Tatsache wichtig, dass über die Bibel eine Entwicklungsgeschichte in unser kosmologisches Weltbild kam, die über Jahrhunderte dominierte.

Die ersten Zeilen des Alten Testamentes berichten von einem Schöpfungsakt, als dem Beginn unserer Welt, die damit der Entwicklung unterworfen war, sowie der Erschaffung des Menschen. Das Ende der Welt und die Zukunft des Menschen blieben offen.

Das Neue Testament erklärte dann die Sendung Jesu zur Erlösung der Menschheit als notwendige Folge des Sündenfalles, und sprach vom Ende der Welt. So spannt sich in der Bibel ein weiter Bogen vom Beginn alles Geschaffenen (in der Genesis, dem Ersten Buch Mose, dem Anfang des Alten Testamentes) bis zum Ende der Welt und dem Jüngsten Gericht (in der Apokalypse, der Großen Offenbarung, als letztem Buch des Neuen Testamentes).

Die Erde, im Mittelpunkt der Welt, wurde zum Schauplatz des Menschheitsdramas vom Sündenfall bis zum Jüngsten Gericht.

Dieses biblische Weltbild ließ sich zwanglos mit der Astronomie der Alten Griechen verbinden. Selbst die Kopernikanische Wende und die Neue Wissenschaft, die Naturwissenschaft, änderten zwar grundlegend die astronomischen Vorstellungen von der Struktur des Kosmos, doch vom Ursprung der Welt wusste man bis weit ins 19. Jahrhundert kaum mehr zu sagen, als schon in der Bibel steht.

Das Alter der Erde
Verschiedene Wissenschaftler berechneten das Alter der Erde anhand der biblischen Chronologie. Darunter kein Geringerer als Isaak Newton (1643-1727), der sich als gläubiger Christ verstand, und biblische Offenbarrungen ernst nahm.

Am bekanntesten wurde das von Erzbischofs James Ussher (1580-1656) errechnete Datum, der 1650 schrieb:

„Zu Beginn schuf Gott Himmel und Erde, was nach unserer Zeitrechnung während des Einbruch der Nacht zum 23. Oktober im Jahre 710 des Julianischen Kalenders (4004 v.Chr.) gewesen sein muss.“ *)

Selbst aufgeklärte Wissenschaftler wussten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum Erdalter und zur Schöpfung der Erde nichts Genaueres zu sagen als die Bibel.

Erste Zweifel an der Zuverlässigkeit der Genesis säte im Jahre 1785 der schottische Naturphilosoph James Hutton (1726-1797), der in seiner „Theorie der Erde“ (Theory of the Earth) annahm, dass die geologischen Veränderungen der Erdoberfläche, wie Abtragungen von Gebirgen oder Verlagerungen von Flussläufen, zu allen Zeiten aufgrund der selben Naturkräfte und daher mit der gleichen Geschwindigkeit abgelaufen seien wie heute.

Dieses Aktualitätsprinzip wurde dann – von dem Geologen Charles Lyell (1797-1875), einem Freund Darwins, weiter ausgearbeitet – zu einer der wichtigsten Arbeitshypothesen der Geologen. Von nun an gab es die sprichwörtlichen „geologischen Zeiträume“, das Erdalter musste Hunderte von Jahrmillionen betragen, und die biblische Chronologie wurde unhaltbar.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts versuchten dann Physiker, mit Strahlungsgesetzen und dem Gesetz der Erhaltung der Energie, das Alter der Erde zu berechnen.

Geht man davon aus, dass die Erde als glühender, geschmolzener Körper begann, dann brauchte sie etwa 20 Millionen Jahre um auf ihre jetzige Temperatur abzukühlen. Die Sonne hingegen musste viel jünger (oder ursprünglich viel größer) sein, sofern sie ihre Energie, die sie fortlaufend ins All abstrahlte, durch Kontraktion, durch Kometeneinschläge oder gar durch Verbrennung gewann.

Dieser Widerspruch ließ sich erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts auflösen, als Kernreaktionen im Sonneninneren bzw. im Inneren der Planeten als Energiequellen erkannt waren.

Nun erst konnte man den Versuch wagen, mit den Methoden der Naturwissenschaften das Alter unserer Erde oder des Universums zu schätzen, und zu einem Bild von der Entwicklung des Alls zu gelangen.

Das expandierende All
Zu den wichtigsten astronomischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts gehört die Erkenntnis, dass das Weltall sich ausdehnt, und sich die Galaxien umso schneller von uns wegbewegen, je weiter entfernt sie sind. Seither muss jede Kosmogonie **) diesen Hubble-Effekt (Edwin P. Hubble, 1889-1953) berücksichtigen.

Zwar gab es immer wieder Ansätze, die mit der Entfernung der Gestirne zunehmende Rotverschiebung ihres Spektrums anders als durch die Ausdehnung des Alls zu erklären, doch ernsthaft in Frage gestellt wurde das Bild vom expandierenden All bis heute kaum.

Der Urknall
Wenn das Weltall sich ausdehnt, dann liegt der Gedanke nahe, dass es früher kleiner war als heute. Ist die Fluchtgeschwindigkeit bekannt, dann lässt sich zurück rechnen in eine Zeit, in der das Weltall nur eine winzig kleine Raumblase war, so groß wie ein Fußball oder ein Golfball oder nur ein Stecknadelkopf.

Außerhalb dieses Mini-Universums war nichts, in ihm herrschten gigantische Temperaturen. Der amerikanische Physiker George Gamow (1904-1968) machte diesen Gedanken 1947 bekannt. Seine Theorie des Urknalls (big bang) zeigte, wie aus der angenommenen, unvorstellbaren Temperatur der ersten Tausendstel Sekunde nach und nach ein überhitztes Plasma entstand, aus dem sich Elektronen, Atome, schließlich Gestirne bildeten.

Die Steady-State-Kosmologie ***)
Die Astronomen Hermann Bondi und Thomas Gold, später unterstützt von Fred Hoyle, konnten sich mit der Urknall-Hypothese nicht anfreunden und entwickelten um 1948 das Bild eines expandierenden Universum, in dem fortlaufend neue Galaxien entstehen, deren Materie aus dem Nichts gebildet wird. Vielleicht kann die Materie auch, z.B. in Schwarzen Löchern, wieder verschwinden. Der Vorgang des Geburt der Galaxien verliefe demnach so langsam, dass er nicht beobachtet werden kann. Dafür bleibt das Weltall für alle Zeit gleich, es hat schon immer so ausgesehen wie heute, und wird auch in Zukunft so bleiben. Einen Anfang und ein Ende gäbe es nicht.

Wie entstand die Welt ?
Die teilweise heftigen Diskussionen zwischen „Steady-State“ und „Urknall“ Kosmologen waren bis 1960 ziemlich abgeebbt, und man meinte die Entstehung der Welt im Grundsatz zu kennen:

Bis vor 10 oder 20 Milliarden von Jahren gab es nichts, nicht einmal einen leeren Raum. Dann bildete sich spontan eine winzige Raumblase, gefüllt mit einer so gewaltigen Menge an Energie, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnte, Hunderte von Milliarden Galaxien entstehen ließ, jede mit hundert Milliarden Sonnen, und diesen unvorstellbaren Massen auch noch den Impuls mitgab, mit dem sie sich auf unbekannte Zeit von einander entfernen. Sogar mit der Bibel lässt sich diese Theorie vereinbaren: „Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht“ (1. Mose, 3).

Und wie geht die Entwicklung weiter? Eine vielbeachtete Erweiterung dieser Hypothese ging davon aus, dass sich die Expansion der Galaxien durch die gegenseitige Anziehung verlangsamt und vielleicht sogar umkehrt. Nachdem das Universum seine größte Ausdehnung erreicht hat, würde es wieder schrumpfen, und zuletzt würden die ungezählten Milliarden von Galaxien in einer unsere Vorstellungen übersteigenden Implosion mit einander verschmelzen.

Das wäre das endgültige Ende unseres Universums und vielleicht zugleich der Beginn eines neuen. Mit einer Periode von 80 oder 100 Milliarden Jahren würden Urknall auf Urknall folgen. Jeder „big bang“ wäre das Ende eines alten und vielleicht zugleich der Beginn eines neuen Universums.
Bislang war es nicht möglich, aufgrund gemessener Daten zu entscheiden, ob wir in einem „offenen“ Universum leben, das auf unbegrenzte Zeit weiter expandiert, oder in einem „geschlossenen“, das früher oder später kontrahieren und zuletzt in sich zusammenstürzen wird.

Die neue Kosmogonie
Bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts sahen Astronomen wie Philosophen im Raum etwas absolut Feststehendes, also die Arena, in der sich die Himmelkörper bewegen.

Dann geriet dieses einfache Bild des Raumes und der Zeit ins wanken und Hubbles expandierendes Universum und Einsteins Relativitätstheorie wurden Grundlagen für die Weltmodelle des 20. Jahrhunderts.

In wie weit heutige Vorstellungen zutreffen, lässt sich nur durch Beobachtungen klären, die weit hinausreichen in den Weltraum, also Milliarden von Lichtjahren entfernte Galaxien in dem Zustand zeigen, der dort herrschte, als das Licht diese Galaxien verließ. So wertvoll dieser Blick in die Vergangenheit des Universums sein mag, er ist mit großen methodischen Schwierigkeiten verbunden, z.B. der korrekten Entfernungsbestimmung extrem weit entfernter Objekte. Vieles ist hier unsicher, und manche neueren Beobachtungen sind mit jahrzehntelang kaum in Frage gestellten Weltmodellen nicht zu vereinbaren.

Die zwischen Theorie und Realität klaffenden Lücken versucht man neuerdings mit Hypothesen zu schließen, die manche Frage beantworten, aber unüberprüfbare, phantastische Vorstellungen bedingen.

Eine 1980 vom Amerikaner Alan H. Guth veröffentlichte Theorie verlangt z. B., dass sich das Weltall unmittelbar im Anschluss an den Urknall, noch vor der Bildung der Materie, in einer winzigen Zeitspanne gigantisch vergrößert hat, von mikroskopischen in astronomische Dimensionen. Guth erklärt diese Hypothese mit besonderen Eigenschaften des uranfänglichen Vakuums, das spontan Teilchen hervorbrachte.

Folgt man Guth, dann war das heutige, das beobachtbare Universum ursprünglich ein winziger Fleck in der Raumzeit in einem materielosen Kosmos. Aus der Guth’schen Hypothese wird gefolgert, dass es neben unserer Welt (viele ?) weitere Welten geben kann oder sogar muss; eine Annahme, die sich jeder Nachprüfung mit den Mitteln der Naturwissenschaft entziehen dürfte. Manche Wissenschaftler vermuten sogar, dass aus einem Schwarzen Loch ein neues Universum entstehen kann.

Neuere Messungen lassen vermuten, dass eine geheimnisvolle „dunkle Energie“ das Weltall immer schneller expandieren lässt. Es würde demnach ins Unbegrenzte weiter wachsen und schließlich nur noch aus weit von einander entfernten, bizarren erkalteten Körpern bestehen.

Es wird immer schwieriger, die beobachteten Daten mit einander in Einklang zu bringen, und dementsprechend wuchern die Spekulationen über Erscheinungen, die kein Mensch je zu sehen bekommen wird. Die Grenzen zwischen Physik und Mystik werden gleitend…

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wussten Astronomen über die Entstehung der Welt kaum mehr zu sagen, als die Bibel. Dann folgten ungeahnte Einblicke in die Struktur des Universums, die Art, den Aufbau und den Lebenslauf von Sternen, die unser Bild des Kosmos erweiterten.

Fundierte Theorien von der Entstehung der Welt schienen nun möglich. Die gängige Urknall-Hypothese entstand. Um diese mit neueren Beobachtungen in Einklang zu bringen, mussten theoretische Kosmologen dann gegen Ende des 20. Jahrhunderts Hypothesen akzeptieren, die sich, zumindest vorläufig, so wenig beweisen lassen wie die Schöpfungsgeschichte der Bibel oder die Mythen anderer Religionen. Die Frage nach der Entstehung der Welt ist wieder offen.

Es bleibt abzuwarten, ob und wann verbesserte Beobachtungsmethoden die Basis für eine unanfechtbare naturwissenschaftliche Kosmogonie liefern, oder ob wir uns mit der Offenbarung begnügen müssen, dass ein Schöpfer diese Welt erschaffen hat.

Fortsetzung Teil IV.

Endnoten:
*) ,Heute spricht man meist vom „Ussher-Ligthtfoot-Kalener“ aus dem Jahr 1650.  Weitere biblische Berechnung des Datums der Schaffung der Erde liegen nahe 4000 V. Chr. Nur Newton veröffentlicht 1728 ein 534 Jahre jüngeres Datum.
Sehr viel uneiniger war, bzw. ist man sich über das Datum des Endes der Erde. Etliche gingen von einem Erdalter von 6000 Jahren aus (dann wäre das Ende schon 1996 gewesen), andere meinten 7000 Jahre und erwarteten das Ende 2996. (Wikipedia).
**) Kosmogonie = Die Lehre von der Entstehung der Welt.
Kosmologie = Die Lehre von der Struktur des Weltalls.
***) Steady state Kosmologie = Theorie von der fortlaufenden Neuschöpfung, beschreibt ein stationäres, im Geichgewicht befindliches, Universum.

Literatur:
(1) Adams, Fred/Laughlin, Greg „Die fünf Zeitalter des Universums. Eine Physik der Ewigkeit“, DVA, Stuttgart, 2001.
(2) Asimov, Isaac „Die exakten Geheimnisse unserer Welt“, Knaur, München, 1993.
(3) Barrow, John D. „Der Ursprung des Universums“, Bertelsmann, München, 1998.
(4) Blacker, Carmen/Loewe, Michael „Weltformeln der Frühzeit“, Diederichs, Köln, 1975.
(5) Hagl, Siegfried „Auf der Suche nach einem neuen Weltbild“, Verlag der Stiftung Gralsbotschaft, Stuttgart, 2002.
(6) do., „Wenn es kein Wunder war“ Verlag der Stiftung Gralsbotschaft, Stuttgart 2000.
(7) Layzer, David „Das Universum“, Spektrum, Heidelberg, 1998.
(8) Maddox, John “ Was zu entdecken bleibt“, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2000.
(9) Naab, Friedrich „Die großen Rätsel und Mythen der Menschheit“, Bechtermünz, Augsburg, 1995.