(Veröffentlicht in GralsWelt Sonderheft 18/2006)
Die Natur erzeugt keinen unverwertbaren Müll. Nur wir Menschen bringen ökologische Kreisläufe aus dem Gleichgewicht – zu unserem eigenen Schaden. So leiden die lebenserhaltenden Systeme unseres Heimatplaneten durch folgenschwere Fehlentwicklungen:
Eigentlich haben wir Menschen schon seit Jahrtausenden gewusst, dass es Dinge gibt, die nachwachsen, und Lagerstätten von Rohstoffen, die sich beim Abbau leeren; dass es also erneuerbare und nichterneuerbare Ressourcen gibt.
Bereits in der Steinzeit wurde Hartstein und Salz in Bergwerken abgebaut, die früher oder später erschöpft waren und sich nicht von selbst wieder auffüllen konnten.
Auch mit der Übernützung der erneuerbaren Ressourcen machte man schon frühe Erfahrungen, zum Beispiel mit der Überweidung durch Haustiere, radikaler Abholzung, Versalzung durch Bewässerung. Berühmte, häufig zitierte Beispiele bieten Platon (427-347 v. Chr.), der im „Kritias“ von der Zerstörung Attikas durch Abholzen seiner Wälder spricht, und der römische Naturforscher Plinius (23-79), der Klimaänderungen als Folge menschlicher Eingriffe beschrieb.
Auch dass geschlossene Kreisläufe Voraussetzung für Fortbestehen und Weiterentwicklung von Lebensorganismen auf Erden sind, kann man sinngemäß schon in der biblischen Verheißung an Noah nachlesen:
„Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1. Mose 8, 22).
Man hätte daher nicht bis ins 19. Jahrhundert warten müssen, um am Beispiel der Wärmekraftmaschinen zu verstehen, dass ein fortlaufender Prozess voraussetzt, dass die Anfangsbedingungen immer wieder hergestellt sein müssen, damit ein neuer Zyklus beginnen kann.
Auch die Entwicklung des Lebens auf unserer Erde war nur möglich durch natürliche Kreisprozesse, die so lange stabil bleiben können, wie die Sonne unseren Heimatplaneten mit Energie versorgt. Die Energieproduktion der Sonne ist übrigens ein „offener Prozess“, der voraussichtlich noch weitere Jahrmilliarden läuft, aber eines Tages in einem grandiosen Finale sein Ende finden wird.
Hemmende Erfahrungen
Bei der praktischen Umsetzung längst bekannter Notwendigkeiten für den Umweltschutz stehen uns allerdings jahrtausendealte Erfahrungen im Wege:
Wir gehen davon aus, dass der Mensch klein und die Erde unermesslich groß ist, und dass von uns hinterlassener Müll sowie im Überlebenskampf oder aus Leichtsinn angerichtete Schäden von der Natur innerhalb weniger Jahrzehnte „von selbst“ beseitigt werden.
Noch heute bedarf es nachdrücklicher Hinweise, damit wir uns abgewöhnen, unseren Abfall im Wald zu deponieren oder Bahnsteige mit Zigarettenkippen zu übersäen. Wider besseres Wissen wollen viele nicht wahrnehmen, dass der Müll von heute zum großen Teil aus Stoffen besteht, die sich nicht problemlos in die Kreisläufe der Natur integrieren lassen (Kunststoffe, Chemikalien, Gifte, Schwermetalle, usw.). Selbst die abbaubaren Abfälle fallen – auf engem Raum konzentriert – in so großen Mengen an, dass natürliche Prozesse sie nicht schnell genug zersetzen können.
Außerdem unterschätzen die meisten Menschen das Ausmaß, in dem wir die Leistungsfähigkeit unseres Planeten in Anspruch nehmen:
· Die gesamte Biomasse des Lebens auf unserem Planeten umfasst etwa 1.850 Milliarden Tonnen. Eine gewaltige Zahl; doch bedeutet sie nur den winzigen Bruchteil von drei Milliardstel der Erdmasse. Die gesamte Menschheit hat einen Anteil von weniger als 0,1 Promille (weniger als ein Zehntausendstel) an der Biomasse (die wiederum zu 99 % aus Pflanzen besteht).
· Die mit Abstand wichtigste und umfangreichste Produktion auf unserem Planeten ist die Photosynthese der Pflanzen. Sie liegt im Jahr etwa bei 172,5 Milliarden Tonnen Biomasse, wovon etwa zwei Drittel auf dem Land und ein Drittel in den Ozeanen produziert werden.
· Und nun die Überraschung: „Das ‚Fliegengewicht‘ Mensch“ – mit einem Anteil von unter 0,1 Promille an der Biomasse – „nimmt, um sich und seine Nutztiere zu ernähren, heute bereits mehr als ein Zehntel der gigantischen pflanzlichen Primärproduktion an Land in Anspruch.“ Ein großer Teil der Biomasse wird in Wäldern erzeugt und scheidet für die menschliche Ernährung weitgehend aus, so dass sich der von Menschen heute schon in Anspruch genommene Anteil an der Primärproduktion der Natur wohl nicht so ohne weiteres wesentlich steigern lässt.
Diese Zahlen unterstreichen: Die Möglichkeiten des Planeten Erde werden von uns Menschen bereits reichlich genutzt; nach Aussage mancher Ökologen längst übernutzt!
Es wäre zeitgemäß, nicht mehr das weitere Wirtschaftswachstum zu predigen, sondern nach einer Ökonomie zu suchen, die mit den Ressourcen der Erde haushälterisch umgeht. Doch der in Jahrtausenden eingefleischte falsche Eindruck, dass die Erde doch so groß sei und der einzelne Mensch so klein, dass menschliche Eingriffe die übermächtige Natur nicht aus dem Gleichgewicht bringen könnten, lässt sich nicht so leicht korrigieren. Daher handeln Wirtschaft und Politik oft noch so, als lebten wir auf einer unendlich großen Erde mit unerschöpflichen Ressourcen.
Mangelnde Verantwortung des einzelnen Menschen für die eigene Zukunft ist dabei ebenfalls im Spiel, unterstützt durch den Gedanken, dass man selber ja nur einmal lebt. Dies öffnet der Einstellung die Tür:
„Wozu soll ich auf größere Zusammenhänge Rücksicht nehmen, was hab‘ ich denn davon?“
Die Vorstellung vom „genetischen Weiterleben“ in den Kindern ist, wie sich zeigt, ein ungenügender Anreiz für mehr Verantwortungsbewusstsein.
Es wäre also auch aus diesem Grund wichtig, dass der einzelne Mensch erkennt, dass er sich mit dem Gedanken, nur einmal zu leben, selbst belügt. Und Verantwortung tragen wir nicht nur gegenüber den nächsten Generationen, sondern auch gegenüber dem Schöpfer.
Der Kreislauf des Lebens
Nur die Natur hat es verstanden, den Kreislauf zwischen Rohstoff und Abfall zu schließen und damit seit Milliarden von Jahren dem Leben Heimstatt zu geben. Denn die Natur verwirklicht geschlossene Kreisprozesse, die für unbegrenzte Zeit stabil bleiben können.
In seiner langen Entwicklung hat das Leben seine Umwelt auch selbst verändert. So ist zum Beispiel der größte Teil des Sauerstoffes der Luft von assimilierenden Pflanzen produziert worden. Die Humusdecke, die heute das Festland überzieht und hier die Grundlage pflanzlichen Lebens bildet, besteht vorwiegend aus organischen Abbauprodukten, und der Kohlendioxid-Anteil der Luft ist das Ergebnis eines natürlichen Gleichgewichtes.
Und damit sind wir schon bei den entscheidenden Lebenserhaltungssystemen unseres Planeten: den Naturkreisläufen und der Selbstreinigung durch diese Prozesse.
Die wichtigsten Kreisprozesse der Natur sind:
· der Kreislauf des Wassers;
· der Sauerstoff-Kohlendioxid-Kreislauf
Der Kohlendioxid-Anteil der Luft ist das Ergebnis eines dynamischen Gleichgewichts: Assimilierende Pflanzen produzieren Sauerstoff aus Kohlendioxid und erzeugen Biomasse. Beim Abbau von Pflanzen- und Tierkörpern und bei der Sauerstoffatmung von Pflanzen und Tieren entsteht Kohlendioxid. Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe (gelegentlich auch durch Vulkanausbrüche) wird dieses Gleichgewicht verschoben.
· Weitere Kreisprozesse durchlaufen Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Calcium und andere unentbehrliche Elemente, die von Lebewesen aufgenommen, umgewandelt, und wieder abgegeben werden.
Kaum einer der vielen Naturkreisläufe funktioniert für sich alleine; sie sind vernetzt. Denn natürliche Prozesse sind in der Regel durch Wechselwirkungen mit anderen Abläufen verknüpft. Sie sind sensibler und komplizierter als es auf den ersten Blick scheint, und Versuche, eine geschlossene Biosphäre im kleinen Maßstab nachzubilden, sind bisher gescheitert.
Die miteinander wechselwirkenden Naturkreisläufe bilden die das organische Leben erhaltenden Systeme des „Raumschiffs Erde“.
Der Lebenskreislauf zwischen Produktion – dem Aufbau von pflanzlichen und tierischen Lebewesen – und Abfall (zum Beispiel den abgestorbenen Körpern) ist in der Natur so gut wie vollkommen geschlossen. Die für das Leben notwendigen anorganischen Substanzen – vor allem Wasser, Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoff und Mineralien – werden der Natur entnommen und wieder zurückgegeben. So können diese Stoffe immer wieder neuem Leben dienen, solange unsere Sonne den Erdball mit der für alle Lebensvorgänge notwendigen Energie versorgt. Es gibt daher in der Natur keinen Müll: Der Abfall des einen ist die Lebensgrundlage des anderen, und in dem ganzen komplexen Wechselspiel, das wir organisches Leben nennen, entsteht keine Substanz, die vom Haushalt der Natur nicht verwertet werden könnte.
So konnten die Organismen im Laufe der Milliarden Jahre immer komplexer, strukturierter, komplizierter werden, und alle Rückschläge (zum Beispiel durch Naturkatastrophen) überwinden oder sogar als Chancen nutzen.
Fortlaufenden Bestand, andauernde Weiterentwicklung gibt es zwar für die Gesamtheit des organischen Lebens, nicht jedoch für einzelne Lebewesen, deren Lebenszeit auf Erden begrenzt ist.
Und im Falle des menschlichen Körpers bilden diese individuellen, vergänglichen Organismen die Möglichkeit für geistige Wesen, sich immer wieder als Menschen auf dem Planeten Erde zu inkarnieren, sich persönlich zu entwickeln und eine Kultur aufzubauen.
Ausbruch aus natürlichen Kreisläufen
Schauen wir auf den Produktionsprozess unserer Wirtschaft: Bis vor nicht allzu langer Zeit war auch unsere Ökonomie zum großen Teil in die natürlichen Kreisläufe eingebunden und wirkte nur in Grenzen zerstörerisch – zum Beispiel durch Brandrodung, Versalzung bei zu intensiver Bewässerung, leichtfertige Kahlschläge, Überweidung usw.
Noch vor einem Jahrhundert fielen in einem Bauernhof so gut wie keine naturfremden Abfälle an. Metallischen Schrott oder Bruchglas gab es kaum, und alles übrige konnte verheizt, kompostiert oder sonstwie verwertet werden.
Im 19. und besonders im 20. Jahrhunderts hat sich das in dramatischer Weise geändert: In steigenden Mengen entstehen unnatürliche, also in den natürlichen Kreislauf nicht einzubauende Abfälle, die auf riesigen Müllhalden deponiert werden müssen. Sie bilden dort eine latente Gefahr für das Grundwasser, wenn sie nicht weit schlimmere Schäden befürchten lassen: Blei, Cadmium, Chloride, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Nitrite, Nitrosamine, Quecksilber, Stickoxide, Schwefeloxide, und unzählige weitere Gifte geraten in den natürlichen Kreislauf, der auf diese Substanzen – zumindest in den anfallenden Mengen – nicht eingestellt ist.
Unsere industriellen Prozesse sind ja fast alle Einweg-Prozesse oder „offene Prozesse“. Eine Einbahnstraße führt von der Rohstoffgewinnung über die Produktionsstätte und den Handel zum Verbraucher, von dem aus die meisten Produkte entweder direkt in den Müll wandern, oder – wie der Abrieb von Autoreifen – auf große Flächen verteilt werden. Nur ein Teil der eingesetzten Rohstoffe lässt sich aus den Abfällen wiedergewinnen, der Rest ist unwiederbringlich verloren.
Das Erbe der Erde
In der Natur kann zwar nichts verschwinden, keine Materie vermag unserem Planeten zu entfliehen (höchstens als Raumfahrzeug), aber aus dem Zivilisationsmüll lässt sich nur ein Teil, etwa Schrott, wiederverwerten.
Unsere Zivilisation ist derzeit so gut wie ausschließlich auf irreversiblen (unumkehrbaren) Prozessen aufgebaut, auf nur in einer Richtung ablaufenden Vorgängen, die auch die größten Rohstoffvorkommen erschöpfen müssen.
Was unsere materielle Basis betrifft, leben wir von der Substanz, verbrauchen die nicht-erneuerbaren Vorräte der Erde, und wollen nicht zur Kenntnis nehmen, dass wir unterscheiden müssen zwischen unserem „Einkommen“ und unserem „Erbe“.
Unser Einkommen sind die Güter, die laufend nachwachsen, sich erneuern lassen. Unser Erbe besteht aus den Schätzen der Erde, die für alle Menschen und für alle Zeiten reichen müssen, da sie sich – wenn überhaupt – nur in geologischen Zeiträumen neu bilden.
Wir rasen dem Kollaps entgegen
Funktionierende Naturkreisläufe sind die Voraussetzung für die langfristige Stabilität unserer belebten Welt: Die zum Leben notwendigen Substanzen müssen Kreisprozesse durchlaufen, in denen Anfangszustände wieder hergestellt werden, damit danach ein weiterer Zyklus beginnen kann. Das kann man, wie schon erwähnt, sogar in der Bibel lesen, in der „Verheißung an Noah“, die den Menschen nach der Sintflut fortlaufendes Bestehen auf der Basis „erneuerbarer Ressourcen“ verspricht. Von Metallen und Erdöl ist in dieser Verheißung nicht die Rede.
Unsere Zivilisation hat sich seit etwa 5 Jahrtausenden immer mehr von den natürlichen Bedingungen abgekoppelt: „Mit Ackerbau und Viehzucht sind die technischen Fähigkeiten des Menschen und die Produktivität der Natur im Gleichgewicht. Mit der Erfindung der Metallbearbeitung hat die menschliche Technologie begonnen, an die Natur eine Forderung zu stellen, der sie in der Zeitspanne, in der die Biosphäre bewohnbar bleiben wird, nicht entsprechen kann“, schreibt Arnold Toynbee in seinem Buch „Menschheit und Mutter Erde“.
Die breite Anwendung nicht erneuerbarer Ressourcen (Metalle, fossile Brennstoffe usw.) ermöglichte den Aufbau von hochtechnisierten Zivilisationen. Doch eine auf nicht-erneuerbaren Rohstoffen basierende Gesellschaft kann nur begrenzte Zeit existieren. Der Zeithorizont mag zu Beginn der Nutzung nicht erneuerbarer Rohstoffe unendlich weit entfernt scheinen, doch jede so erbaute Zivilisation eilt ihrem Ablaufdatum entgegen.
Derzeit lassen das Wachstum der Weltbevölkerung und die in unserer Ökonomie als erforderlich erachtete exponentielle Steigerung der Wirtschaftsleistung den Bedarf an Energie und Rohstoffen immer schneller ansteigen. Eine derart auf schwindender Basis erbaute Zivilisation rast mit steigender Geschwindigkeit dem Kollaps entgegen.
Es gibt viel zu tun – warten wir’s ab!
Vor diesem zu erwartenden Zusammenbruch wird auf breiter Front spätestens seit den 1970er Jahren gewarnt; doch gibt es auch viel frühere Warnungen, die meist unbeachtet blieben.
Seit Jahrzehnten wird in jedem Ökologie-Buch und in vielen Ökologie-Vorlesungen (auch in meinen eigenen aus den 1980er Jahren) auf die Notwendigkeit von geschlossenen Prozessen und die Auswirkungen des exponentiellem Wachstums von Bevölkerung, Industrieproduktion und Abfall hingewiesen. Dass einige verbreitete Prognosen den zu befürchtenden Zusammenbruch schon für das Ende des 20. Jahrhunderts prophezeiten und damit unrecht behielten, bedeutet nicht, dass sie in der Tendenz falsch liegen.
Allerdings gibt es auch Optimisten, die auf die sich laufend weiterentwickelnden technischen Möglichkeiten setzen und eine Zukunft erwarten, in der alle Menschen – in den Entwicklungs- wie in den Industrieländern – besser und besser leben werden.
Derart optimistische Prognosen liefern unseren Verantwortlichen den Vorwand, weiterzumachen wie bisher. Sie dürfen ja hoffen, dass das zu erwartende Chaos erst nach ihrer persönlichen Lebenszeit eintreffen wird, nach dem beliebten Motto: „Es gibt viel zu tun, warten wir’s ab!“
Denn wir Menschen sind eine merkwürdige Spezies: Wir erbauen unsere Gesellschaften auf eingefleischten Gewohnheiten und (manchmal recht einseitigen) Konfessionen mit umstrittener Ethik, aber reagieren sogar mit Gewalt, wenn jemand unsere Vorurteile in Frage stellt.
Mehrmals wurde auch versucht, die ganze Welt einer (in ihrer geistigen Einsicht begrenzten) Religion oder einer (höchst fragwürdigen) Ideologie zu unterwerfen.
Rein spekulative philosophische Theorien (wie die von Karl Marx) dienten als Begründung, Hunderten von Millionen Menschen gegen deren Willen neue Lebensweisen aufzuzwingen.
Aber über eindeutige, unstrittige Naturgegebenheiten sehen wir großzügig hinweg, wenn sie unserem Wunschdenken widersprechen.
Letztlich aber werden wir gezwungen sein, unsere Gesellschaft und Zivilisation den Prinzipien der Schöpfung anzupassen.
Lesen Sie dazu auch: „Wie sehr wir unsere Erde überlasten“.
Literatur:
(1) Gleich, M. u.a., Life Counts. Berliner Taschenbuch Verlag, 2000.
(2) Gruhl Herbert, Ein Planet wird geplündert, Fischer, Frankfurt 1975.
(3) Hagl Siegfried, Die Apokalypse als Hoffnung, Droemer-Knaur, 1984.
(4) Heinrich Dieter, dtv-Atlas zur Ökologie, dtv, München 1990.
(5) Lomborg Bjorn, Apocalypse No!, zu Klampen, Lüneburg, 2002.
(6) Meadows Dennis, Die Grenzen des Wachstums, dva, Stuttgart 1972.
(7) Myers Norman, Gaia, Fischer, Frankfurt, 1984.
(8) Toynbee Arnold, Menschheit und Mutter Erde, Claassen, Düsseldorf 1979.
(9) Vester Frederic, Unsere Welt – ein vernetztes System, dtv, München, 1983.